Fundstück*: Extrem laut und unglaublich nah (J. S. Foer)

Ich fand es klasse, einen Dad zu haben, der schlauer als die New York Times war, und ich fand es klasse, dass ich durch sein T-Shirt die Haare auf seiner Brust an der Wange spüren konnte und dass er selbst am Ende des Tages immer noch nach Rasieren roch. Bei ihm kam mein Kopf zur Ruhe. Ich brauchte mir nichts mehr auszudenken.

aus: „Extrem laut und unglaublich nah“ von Jonathan Safran Foer.
 
*Unter „Fundstücke“ versammeln sich Zitate. Mein Weg der Empfehlung. Rezensionen gibt es genug.

3 Kommentare Gib deinen ab

  1. Anna-Lena sagt:

    Hat jemand den Film gesehen und kann ihn weiterempfehlen?

  2. lomoherz sagt:

    :) Wollte ich auch gerade fragen! Aber bei diesem Ensemble dürfte eigentlich nichts schiefgehen, oder?
    Dass du ausgerechnet diese Stelle aufgeschrieben hast…

  3. Anna-Lena sagt:

    Ich werde mir den die Tage mal ausleihen und berichten ;-)

    Das Buch gehört zu den wenigen, die ich in der Uni bis zum Umfallen beackert habe und immer noch wirklich mag. Hab’s aber auch schon vorher gelesen, der Zwang konnte sich demnach nicht über die Sympathie legen. Die Stelle geht mir jedes Mal wieder ans Herz…

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